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Multimodale Schmerztherapie (C-Bogen gestützte Wirbelsäulen-Injektion)

Die multimodale Schmerztherapie bei Ortho4Sport kombiniert modernste bildgestützte Verfahren mit individuell abgestimmten Maßnahmen zur nachhaltigen Schmerzlinderung. Ein zentraler Bestandteil sind C-Bogen-gestützte Wirbelsäulen-Injektionen durch Dr. Döhmen, der über langjährige Erfahrung in präziser, bildgeführter Infiltrationstechnik verfügt. Durch diese hochpräzisen Eingriffe können Schmerzquellen gezielt behandelt werden, ohne umliegendes Gewebe unnötig zu belasten. Ergänzend werden weitere konservative und rehabilitative Ansätze eingebunden, um Schmerzfreiheit und Funktionsverbesserung zu erzielen.

Warum genau eine multimodale Schmerztherapie Sinn macht

Volumentomagrafie Köln

Dank C-Bogen-Bildgebung können Injektionen millimetergenau an der betroffenen Struktur platziert werden, wodurch die Wirksamkeit steigt und Risiken minimiert werden.

Präzise Schmerzlokalisation und -therapie

Durch die Kombination von Infiltration, Physiotherapie, Training und ggf. medikamentöser Begleitung wird nicht nur der Schmerz reduziert, sondern auch die Ursache adressiert.

Ganzheitlicher Ansatz für nachhaltige Ergebnisse

Vorteile einer multimodalen Schmerztherapie

Gezielte Wirkung

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Schmerzauslösende Strukturen (z. B. Nervenwurzeln, Facettengelenke) werden punktgenau behandelt.

Hohe Sicherheit

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Bildgestützte Navigation mit dem C-Bogen ermöglicht maximale Präzision und reduziert Risiken im Vergleich zu „blind“ gesetzten Injektionen.

Nachhaltige Schmerzfreiheit

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Kombination verschiedener Therapieelemente sorgt für längerfristige Ergebnisse statt nur kurzfristiger Linderung.

Individuell anpassbar

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Therapiepläne werden nach Befund, Schmerzursache und Begleiterkrankungen maßgeschneidert.

Häufig gestellte Fragen

Eine Therapieform, die verschiedene Methoden wie Injektionen, Physiotherapie, Training und medikamentöse Unterstützung kombiniert, um Schmerzen ganzheitlich und nachhaltig zu behandeln.

Unter Bildgebung (C-Bogen) wird die genaue Position der schmerzverursachenden Struktur bestimmt. Danach erfolgt eine gezielte Injektion mit Medikamenten (z. B. Lokalanästhetika, Corticoide). Der Eingriff dauert nur wenige Minuten.

Injektionen sind in der Regel gut verträglich. Durch die lokale Betäubung empfinden die meisten Patienten nur ein leichtes Druckgefühl.

Besonders für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rückenschmerzen, Bandscheibenproblemen, Facettensyndrom oder Nervenirritationen, die mit konservativen Methoden allein nicht ausreichend behandelt werden können.