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DVT-Diagnostik

Neuromuskuläre Funktionsanalyse Köln

Die DVT-Diagnostik (Digitale Volumentomographie) ist ein strahlenarmes, dreidimensionales Röntgenverfahren zur hochauflösenden Darstellung von Knochen und Gelenkstrukturen. In der Ortho4Sport-Praxis ermöglicht die DVT detailgenaue 3D-Aufnahmen z. B. von Hand, Fuß, Sprunggelenk, Knie oder nach orthopädischen Eingriffen — oft schneller und mit weniger Wartezeit als externe CT-Untersuchungen. Die Untersuchung dauert kurz und liefert sofort verwertbare Volumenbilder, die die Therapieplanung und die postoperative Kontrolle deutlich verbessern. Die DVT ist besonders geeignet, wenn knöcherne Strukturen, Implantatlage oder achsbelastete Einstellungen präzise bewertet werden sollen.

Warum eine digitale Volumentomographie

Volumentomagrafie Köln

DVT liefert hochauflösende 3D-Bilder, die z. B. Lage von Implantaten, feine Frakturlinien oder freie Gelenkkörper sichtbar machen.

Präzise Beurteilung von Knochen und Implantaten

Im Vergleich zum konventionellen CT ist die DVT oft strahlenärmer und kann direkt in der Praxis durchgeführt werden, sodass Diagnostik und Therapieplanung schneller erfolgen.

Geringere Strahlenbelastung und Praxisnähe

Vorteile einer digitalen Volumentomographie

Hohe Auflösung

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DVT liefert detaillierte 3D-Schnittbilder, die kleine knöcherne Veränderungen und Implantatlagen exakt abbilden.

Geringe Strahlenbelastung

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Im Vergleich zu vielen CT-Untersuchungen ist die Strahlendosis reduziert, bei gleichzeitig sehr guter Bildqualität für Hartgewebe.

Achsbelastete / praxisnahe Aufnahmen

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Die Möglichkeit, Extremitäten unter Belastung abzubilden, ermöglicht realitätsnähere Diagnosen, z. B. bei Gelenkachsen und Fuß-/Sprunggelenkserkrankungen.

Schnelle Verfügbarkeit und gezielte Therapieplanung

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DVT-Bilder sind unmittelbar verfügbar und unterstützen die präzise OP-Planung, Verlaufskontrolle und Entscheidungsfindung ohne lange Radiologie-Wartezeiten.

Häufig gestellte Fragen

Die DVT ist ein 3D-Röntgenverfahren, das besonders knöcherne Strukturen sehr hochauflösend darstellt; gegenüber CT ist die Strahlenbelastung häufig geringer, gegenüber MRT ist die DVT besser für die Darstellung von Knochen/Implantaten, MRT dagegen für Weichteile.

Die Aufnahme selbst dauert nur wenige Minuten; die Vorbereitung ist minimal. Die Untersuchung ist für Patienten in der Regel unproblematisch — die Strahlenexposition ist im Vergleich zu einem CT reduziert.

Indikationen sind z. B. komplizierte Frakturen, Beurteilung von Implantatlage und Prothesen, freie Gelenkkörper, knöcherne Ursachen von Gelenkbeschwerden sowie achsbelastete Aufnahmen von Knie, Sprunggelenk und Fuß.

Als Röntgenverfahren besteht eine geringe Strahlenexposition; bei Schwangerschaft sollte eine DVT nur bei dringender Indikation erfolgen. Metallimplantate können Artefakte verursachen, allerdings sind DVT-Systeme oft robuster gegenüber Metallartefakten als andere Verfahren.