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Return-to-Sport-Programme

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Die Return-to-Sport-Programme bei Ortho4Sport sind individuell aufgebaute, mehrphasige Wiedereinstiegspläne, die medizinische Diagnostik, funktionelle Tests und sportartspezifisches Training kombinieren. Ziel ist es, nach Verletzung oder Operation schrittweise und sicher in Training und Wettkampf zurückzukehren — unter Berücksichtigung von Kraft, Beweglichkeit, Stabilität und psychischer Bereitschaft. Die Programme basieren auf objektiven Messdaten (z. B. Kraft- und Funktionschecks, Bewegungsanalyse) und werden laufend anhand von Leistungskennzahlen angepasst. So erreichen wir eine belastbare, dokumentierte Rückkehr zum gewünschten Leistungsniveau.

Warum genau ein Return-to-Sport-Programm Sinn macht

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Ein strukturierter, testbasierter Wiedereinstieg minimiert das Risiko von Rückverletzungen im Vergleich zu ungesteuertem Wiederbeginn.

Reduzierung des Re-Injury-Risikos

Jedes Programm wird an die spezifischen Anforderungen der Sportart, das Verletzungsbild und das persönliche Ziel (Training vs. Wettkampf) angepasst.

Individuelle Sportarts- und Zielorientierung

Vorteile eines Return-to-Sport-Programmes

Objektive Diagnosebasis

01

Funktionstests, Bewegungsanalyse und Kraftmessungen liefern messbare Kriterien für die Freigabe-Entscheidung.

Stufenweiser, sicherer Aufbau

02

Das Programm folgt klar definierten Phasen (Re-Aktivierung → Kraft & Stabilität → Sportprofiling → Sportartspezifisches Training), wodurch Überforderung vermieden wird.

Psychologische Vorbereitung

03

Mentale Readiness (z. B. mittels Validated-Scales) wird berücksichtigt, weil Vertrauen und Risikowahrnehmung entscheidend für einen nachhaltigen Return sind.

Interdisziplinäre Betreuung

04

Ärztliche Abklärung, Physiotherapie, Trainingstherapie und ggf. Sportpsychologie arbeiten eng zusammen, sodass medizinische und leistungsbezogene Aspekte parallel gesteuert werden.

Häufig gestellte Fragen

Sobald die akute Heilungsphase abgeschlossen ist und die medizinische Freigabe vorliegt, starten wir mit einer stufenweisen Wiedereinstiegsplanung — üblicherweise nach der Erstuntersuchung und funktionellen Tests.

Relevante Kriterien sind Kraftsymmetrie (z. B. >90% Vergleich), funktionelle Hop-/Sprint-Tests, Stabilitäts- und Koordinationstests sowie sportartspezifische Leistungsparameter — ergänzt durch die subjektive Beschwerdefreiheit.

Die Dauer variiert stark nach Verletzung, OP-Typ und Sportart — von einigen Wochen (leichtere Beschwerden) bis zu mehreren Monaten (z. B. komplexe Kreuzbandrekonstruktion). Wir arbeiten mit Meilensteinen statt starren Terminen.

Psychologische Faktoren sind Teil des Programms. Bei Bedarf integrieren wir sportpsychologische Maßnahmen (z. B. Visualisierung, Angst-/Selbstvertrauenstraining) und passen das Belastungsprofil an, bis körperliche und mentale Kriterien erfüllt sind.