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Stoß- und Lasertherapie

Stosswellentherapie Köln

Die Stosswellen- und Lasertherapie bei Ortho4Sport kombiniert akustische Druckwellen (Stoßwelle) mit gezielter Hochleistungs-Laserbestrahlung, um Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu verbessern und regenerative Prozesse im Gewebe anzustoßen. Stoßwellen stimulieren die lokale Geweberegeneration und können Verkalkungen und chronische Sehnenreizungen behandeln, während die Lasertherapie entzündungshemmend wirkt und die Zellheilung unterstützt. In vielen Fällen setzen wir beide Verfahren komplementär ein, um schnelle Schmerzlinderung und gezielte Regeneration zu erreichen. Die Behandlung ist in der Regel ambulant, kurz und gut verträglich.

Warum genau eine Stoswellen- und Lasertherapie Sinn macht

Volumentomagrafie Köln

Stoßwellen erreichen schmerzende Sehnenansätze und Verkalkungen direkt und können so konservative Behandlungserfolge deutlich verbessern oder Operationen vermeiden helfen.

Gezielte, nicht-operative Schmerztherapie

Lasertherapie reduziert Entzündung und beruhigt das Gewebe, Stoßwellen stimulieren Durchblutung und Reparaturmechanismen; zusammen beschleunigen sie den Heilungsprozess.

Synergistische Förderung der Regeneration

Vorteile einer Stoswellen- und Lasertherapie

Hohe Effektivität bei Tendinopathien

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Stoßwellentherapie zeigt gute Ergebnisse bei Fersensporn, Achillodynie, Tennisarm und Verkalkungen der Schulter.

Schmerzlinderung durch Laser

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Hochleistungslaser wirken entzündungshemmend und analgetisch und ergänzen die Stoßwelle durch eine beruhigende Vor- oder Nachbehandlung.

Konservative Alternative zur OP

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Viele Patienten erreichen mit kombinierter konservativer Therapie gute Beschwerdeneduktion ohne chirurgischen Eingriff.

Schnelle, ambulante Durchführung

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Beide Verfahren sind in der Praxis durchführbar, die Sitzungen sind kurz und die Patienten meist rasch wieder belastbar.

Häufig gestellte Fragen

Die Behandlung kann punktuell spürbar sein (kurze Impulse), ist aber in der Regel gut tolerierbar; bei Bedarf passen wir Intensität und Technik an, damit die Anwendung komfortabel bleibt.

Je nach Indikation und Schweregrad werden meist mehrere Sitzungen in Intervallen (z. B. 3–6 Sitzungen) empfohlen; die genaue Zahl legen wir nach Befund und Therapieerfolg fest.

Hochleistungs-Laser werden in der Orthopädie vielfach eingesetzt; Nebenwirkungen sind selten — mögliche Reaktionen sind vorübergehende Rötung oder Erwärmung des Gewebes. Bei sensiblen Patienten passen wir Parameter entsprechend an.

Gute Ansprechraten zeigen chronische Sehnenreizungen (Achillessehne, Patellaspitze), Fersensporn/Plantarfasziitis, Tendinosen am Ellbogen (Tennisarm) und verkalkungsbedingte Schulterbeschwerden; die Kombination mit Laser kann bei entzündlichen Reizzuständen vorteilhaft sein.